Die Mauer wird in 50 oder 100 Jahren noch bestehen bleiben – oder wenigstens unsere Spiele 49-51 überstehen….

Früher war ja viel Mauer in Berlin. Heute wirds knapp. Wie schöndass sich ein anderer blog  ( http://eastsidegallery1.wordpress.com/ ) liebevoll um die East Side Gallery kümmert – unter Profis auch ESG genannt.  Hallo! Sie bröckelt und hat Risse! Hätten wir uns damals drüber gefreut. War Genosse Honecker also doch zu optimistisch (hier ab ca 0:45 http://www.youtube.com/watch?v=2wB8r_6VLiU )?

Es drohen schreckliche Dinge, wenn der hässliche Mauerrest nicht bald zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wird ( hier gefordert: http://www.eastsidegallery-berlin.de/ .

Als Zeichen und zur Besinnung haben wir diese Guerilla-Skat-Runde  also vor einer besonders brutalen Kulisse aufgebaut: EINEM LOCH IN DER MAUER!!!!!  In Bild 1 und 2 sind Gregor und Frank durch  2 Budweiser-Flaschen markiert (Gregor, sofort runter vom Tisch!“), Clemens hält die Stellung.

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Frank hat als location scout leider voll versagt:  Eigentlich wollten wir zum fiesen neuen Brommy-Brücken-Durchbruch, an dem auch schon David Hasselhoff mitdemonstriert hat und jetzt ein Mahn-Campinganhänger steht. Gelandet sind wir statdessen ca. 100 Meter westlich davon. Mist, die Mauer ist richtig löchrig geworden, überall Baustelle! Und wo keine Baustelle, da Tourist. Wobei wir schlecht-wetter-bedingt  ein Besucher-Tief registrierten. Macht ja nix, fotografieren können wir auch (in diesem Fall Gregor)…

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Aber kommen wir zum Ernst des Lebens 200 Jahre SKat, 200 Spiele – aufgeteilt in 66,6 Runden, weil wir uns pro Ort auf nur 3 Spiele beschränken. Heute also reissen wir die 25%-Marke!

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In diese RUnde sind wir ja mit veränderter Spitze gegangen (Clemens von Frank verdrängt, Gregor leicht dahinter…)

Und so wirkt sich die löchrige, aber doch auch einschüchternde rückwärtige Seite des Ex-Antifaschistisch-Demokratischen Schutzwalls auf den Spielverlauf aus:

Zunächst: Spiel 49, 50 und 51 bleiben in einer Hand, Frank spielt sie alle.

#49 als einfacher Grand gehalten (48 Punkte)

#50 als einfaches Herz (20 Punkte)

#51 ein grossflächig vergeigtes Pik (minus 88)

Damit haben wir dieses hauchdünne Ergebnis:

Platz 1 hält Frank (630)

Platz 2 weiter Clemens (629), direkt dahinter

Platz 3 mit Gregor ( -270)

Und wir haben das Gefühl, noch bleiben zu müssen, was wir auch tun. Denn unser Ostbloque-Blatt verliebt sich spontan in ein Mauerteil. Aber dazu mehr beim nächsten Eintrag. Denn: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“

Barbara Millicent Roberts will uns endlich kennenlernen. Wir eilen. Denn die Spiele 46-48 warten….

Neulich nacht, wir berichteten, wollten wir mit Barbie eine Runde Skat kloppen. ABer es war zu spät für sie, Schönheitsschlaf und so. Also sind wir nochmal angerückt. Sieht ja auch wirklich einladend  aus, ihr Campingplatz direkt an der S-Bahn:

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Aber wenn der Berlin-Tourist ruft, eilt das Guerilla-Skat-Team umgehend los, und dis ist ja wohl ein verzweifelter Aufschrei:

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Warum vor Barbies Traumhaus-Haupteingang ein fetter pinker Schuh steht, wird ihr Geheimnis bleiben (zum Zeitpunkt des Fotos von Besuchern verdeckt).  Naja, Gregor setzt der Dame die  4 Damen unseres Skatspiels entgegen, und dann sind wir soweit installiert.

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Ganz ehrlich: Skat spielen an einem Tisch in pink ist abscheulich, aber wir haben 200 SPiele zu absolvieren, da darf man nicht zimperlich sein. Aber schön ist anders….DSCF0763

Nach unserer Runde (Ergebnisse unten)  siegt die Neugier. Man hört und liest  ja nur Gutes (z.B. hier: http://www.taz.de/!116466/  oder hier: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/barbies-wohnwelt-denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-sollen-12188050.html )

Die Mautstaion  lassen wir allerdings links liegen, denn ein Klo, aus dem Delfine kommen, das ist grauer Alltag  im Friedrichshain. Plus  keine Kassiererin da. Plus: Aus den Boxen plärrt blöder Pop mit peinlichen Animationsgelaber.

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Aber eins muss man Barbie wirklich lassen: Sie macht sich prima als Tapete:

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Hier nun ruft die Chronistenpflicht für die Guerilla-Skat-Spiele 46-48:

#46 ein mutiges Herz (ohne 4?) bringt Gregor  50 Schritte voran

#47 kann Frank dank Grand mit 120 wertigen Punkten sichern, 

#48 nochmal Herz (Barbie-Faktor?) an Gregor, der weiter 40 Punkte Richtung Plus-Bereich marschiert.

Die Gesamtwertung wird  kurz vor Abschluss des  ersten Viertels des Guerilla-Skat-Marathons kräftig durchgeschüttelt, es gibt nach langer zeit eine neue Rangfolge:

1. Ken-Frank mit 650

2. Clemens-Ken 629 und

3. Ken-Gregor -270.

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Skat an der Haltestelle? Ich versteh nur Strassenbahn! Die UNO hilft. Unseren Spiele 43-45

Samstag nachmittag. Vor dem Wembley-Stadion sollen sich Bayern- und Borussia-Fans gehauen haben. Das Champions League-Finale zeigt, wie all der andere Mist auf dem Planeten: Wir brauchen mehr UNO!

Unser bescheidener Guerilla-Skat-Beitrag: Wir bespielen die United Nations Plaza.  Wegen des bescheidenen Ostbloque-Budgets tun wir dies in Berlin, am:

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Damit kein Passant über die Gleise latschen muss, nur weil wir skatspielend  der Weltrettung weiterhelfen, haben wir diese Guerilla-Skat_Runde etwas in den Abend verlegt. Trotzdem gut gefüllt, diese Haltestelle (mehr oder weniger) im Dreiländereck Friedrichshain/Mitte/Prenzlauer Berg.

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Vor dem Spiel ist erstmal gute alte Aufbauarbeit, und schon wieder rattert ein gelber Zug in die Station ein…:

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Jetzt kommt die todesmutige Selbstauslöser-Sequenz (Kinder: NICHT NACHMACHEN!). Siebereitschaft, über die Gleise fotografiert. Das erste Bild erinnert etwas an ältere Herren nach der Schicht, weshalb wir uns im nächsten Bild skat-dynamisch positioniert haben. Dem Bier rechts im Bild war die Aktion übrigens total wurscht.

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Abgesehen davon, dass eine bremsende Bahn einen kartenunfreundlichen WIndzug erzeugt, spielt es sich an einer Haltestelle gar nicht schlecht. Und ins kurze Gespräch mit einem ampelwartenden Taxifahrer plus japanischen Fahrgast kommt Gregor auch.

Aber jetzt ein Moment, bei dem wir alle tapfer sein müssen: Gregor fotografiert ja gern seine Super-Blätter, um sie umgehend zu posten.  Was so ist, als würde Bayern heute abend gewinnen (hoffentlich prophetisch geschrieben um 19:15). 

 

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Jedenfalls geht diese erste Guerilla-Skat_Runde der Welt an einer Strassenbahn-Haltestelle so aus:

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Falls die Schrift zu klein sein sollte  (ha ha ha, total witzig….):

Spiel 43 kassiert Frank mit  72 Punkten, ebenso

Spiel 44, was aber nur ein Herz wird und  30, aber immerhin, denn

Spiel 45 setzt Gregor mit   -120 fulminant in den Sand.

Und das ergibt folgenden -inzwischen klassischen- Tabellenstand:

1. Borussia

2. Bayern

3. Clemens  (629)

4. Frank (530)

5. Gregor (-360)

MTBW!!!

 

 

 

Grosses Kino: Unsere Spiele 40-42, und wir haben 600 Zuschauer hinter uns!

Es gibt mehr Gründe für diesen Spiel-Ort als Atome im Universum – aber wir sollen uns ja kurzfassen…

Also: WIr spielen in einem Gebäude, dass in diesem Jahr 50 Jahre alt wird. Da wir alle jünger sind, beweisen wir:  Skat ist ein Spiel für Heranwachsende!

Dann wollen wir ja niemanden langweilen, weshalb wir uns diesmal mit bewegten Bildern befassen – und wo geht das besser als im Kino?

Da wir Internationalisten sind, haben wir das Kino International gewählt. Uns hätten in dieser Guerilla-Skat-Runde 600 Menschen zuschauen können. Vorrausgesetzt, der Saal ist voll. Und vorausgesetzt, alle Stühle werden umgedreht und die Zwischenwand mit den Projektoren und dem ganzen Kabelkram herausgerissen. Denn wir spielen oben im Foyer.:

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Über diesen Skat-Raum sagt Berlins Denkmalamt:

„Der Kinosaal mit großzügigem Foyer kragen stützenfrei neun Meter über das Erdgeschoss. Die verglaste Vorderfront öffnet sich zur „Verkehrsflut der Karl-Marx-Allee“.

Können wir wohl so unterschreiben. Oder, Clemens?

Noch ein grund, hier zu spielen: AUf den alten Eröffnungsbildern des International sieht man immer genau die knuddligen Ost-Autos, die auch unser Ostbloque-SKatblatt zieren. Und die man in diesem Bild sehen könnte, hätte Frank sie mal anständig sortiert:

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Und was enthüllt dr Bild-Hintergrund?  „Wahre Werte“, Pächter des „Café Moskau“ auf der anderen STrassenseite, sollten mal das „-kau“ reparieren lassen!

Und wo wir schon bei Glas sind: Hier als Weltpremiere Ein Skat mit eingespiegeltem Berlinale-Bär!

international

So, der Rest ist heute mal Routine:

Wir machen 3 Spiele, mal gewinnt Clemens, mal Frank, mal Gregor. Durch Nichtbedienen saugt Clemens´Konto 144 Punkte auf, Frank und Pik machen 33, Gregor und Kreuz 24 Punkte.

Noch wach? Denn hier der übliche Zwischenstand:

1.Clemens (629)

2.Frank  (428)

3.Gregor  (-240)

Popcorn für alle!

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Girls‘ Day gescheitert: Vorerst kein Skat in Barbies Dreamhouse….

Schade: Wir waren ja sehr begeistert von Barbies Neubau in pink in der leicht  abgewrackten  Nachbarschaft des Berliner  Alexanderplatzes.  Klingt ja auch einfach zu gut:

http://www.berlin.de/ausstellungen/2957461-2739799-barbie-the-dreamhouse-experience.html

Also sind wir kurz vor 23:00 losgezogen, um mit Barbie zu zocken und unsere Guerilla-Skat-Serie eine Runde weiter zu bringen. Und hey, 15 Tacken (oder ermässigt 12) sind doch absolut fair. Blöd war allerdings, dass schon alle  weg waren. Ausser Barbie. Vermutlich. Denn es war abgeschlossen. Aber der Wachmann hat diesen Fotobeweis konserviert. Im Hintergund zu erkennen das Portal, dass in die „interaktive Erlebnisausstellung“ führt.

barbie

Liebe Barbie, nicht traurig sein: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Deine Kens.

Jetzt offiziell: Wir sind die Bekloppten, die in Springbrunnen Skat spielen. Die Spiele 37-39. Gluck gluck!

Jeder Springbrunnen hat irgendwann seine Sinnkrise. Im Fall des Brunnens am Strausberger Platz (Berlin-Friedrichshain) kam der im Alter von  46 Jahren:skatbrunnen2 

Da nämlich setzten wir uns rein und spielten Skat. Was kein Problem für uns oder das Ostbloque-Blatt war, denn die Fontänen sind in diesem Jahr leider noch nicht aktiviert worden.  Und wenn man das hier liest, wird es in diesem Jahr, Jahrzehnt oder Jahrhundert wohl auch nicht mehr werden (denn erst ist der BER dran)…:

 http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/org/natur/brunnen_strausberger_platz.html

Schade für den Brunnen, gut für unsere Guerilla-Skat-Serie (hier nach dem 2.Spiel).

skatbrunnen 3

Da man nur einmal 200 wird (wie im konkreten Fall das Skat), haben wir unser Spiel  aus der Ferne dokumentieren lassen (Blick von der Karl-Marx-Allee südwestwärts, wir sind in der BIldmitte, direkt hinter der Paulick-Leuchte).
brunnenskat1

Mitten in unsere Skatrunde landete übrigens eine Ente im Brunnen, den wir zwar leider inaktiv, aber mit dieser genialen Aussicht verlassen haben:

skatbrunnen

Bleibt noch der Blick auf unsere Guerilla-Skat-Serie. Hier im Original:

DSCF0640

Und hier die Fakten:

Spiel 37 beendet Gregors Pechsträhne und bringt ihn mit 96 Grand-Punkten nach vorn.

Spiel 38 bringt Clemens ein Routine-Pik mit 22 Punkten,

Spiel 39 bringt Gregor ein Routine-Pik mit 22 Punkten. Naja, Skatgeschichte hat auch ihre unspäktakulären Kapitel….

Am Ende der Brunnen-Session führt

Clemens (485) vor

Frank (395) und

Gregor (-264).

Und das alles  ohne Fontäne! Leider….

Zeit, dass die Zeit sich Zeit nimmt….

Gut, wir waren schon vor Monaten an den beschriebenen Schauplätzen, aber wir müssen ja auch kein Blatt füllen, sondern nur 200 Guerilla-Skatspiele abreissen…

http://www.zeit.de/2013/19/thueringen-altenburg-skat

PS.: Wenn schon social media, dann mit uns. Unsere Skat-Guerilla-Tour jetzt auch auf twitter und tumblr. Und bei Ostbloque.de sowieso!

Der „Reichskanzler für Physik“ war kein Schwabe. Unsere Skat-Spiele 34-36 auch nicht. Frieden!

Clemens spricht vom „Helmi“, der Zugereiste findet  im Baedecker die Beschreibung „Helmholtzplatz“, aber in echt reden wir natürlich  vom Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz-Platz, über dessen universalgelehrten Namensgeber sich alles weitere im Internet nachlesen lässt.U.a. sein seltsamer Spitzname.

Nur soviel (mit Dank an wikipedia): Elegant gelöst finden wir als Elektrodynamiker die Helmholtzgleichung, die sich überzeugend aus der Wellengleichung für das Vektorpotential bei Annahme harmonischer Zeitabhängigkeit ergibt. Oder so:

\triangle \mathbf{A} +  \omega^2 \mu \epsilon \cdot \mathbf{A}= \triangle \mathbf{A} +  \frac {\omega^2}{c^2} \cdot \mathbf{A}= 0

Jedenfalls muss auf dem Helmholtzplatz schnellstens eine RUnde Guerilla-Skat her. Denn die Zeiten sind hart für die Schwaben in der Stadt.  Und viele wohnen im Kiez  um unseren aktuellen Spielort. Der -ohne uns- etwa so aussieht:  http://www.360berlin.net/prenzlauer-berg/helmholtzplatz

Wir zeigen gelebte (oder gespielte?) Solidarität. Auf Sand gebaut, leider. Siehe Bild:

helmi 1

Soviel lässt sich sagen: Sand+Karten=knirschende Angelegenheit. Was sich unmittelbar an den SPielergebnissen ablesen lässt:

Spiel 34 geht als einfaches Pik an Gregor (+22),

Spiel 35 bringt es nur zum Karo, Gregor holt 54 Punkte(!),

Spiel 36 versemmelt Frank als Pik ohne 2, was 66 Punkte kostet.

Der Fotobeweis hier, wieder authentisch über Kopf abgelichtet, daneben: „Der einsame Chronist am Helmi“.

 

helmi2 IMG_20130517_144326

Mal wieder unverändert unsere Liste. Nach Küchenschluss finden wir:

Clemens auf 1: 463 Punkte (können auch nicht weniger werden, wenn er nicht mehr spielt…)

Frank auf 2: Mit 395 hat er die 400er Schallmauer wieder nach unten durchbrochen

Gregor auf 3: -382 – auch unser Dauer-Schlusslicht hat also die 400er Mauer genommen, allerdings die im Untergeschoss…

Frohe Pfingsten!

 

Japan sagt am Skat-Tag: Ja!!!

Das gab es noch nie: Eine Überschrift, die nur mit dem Vokal „a“ auskommt! Um das zu schaffen,  haben wir uns für die Spiele 31-33 Japan so weit genähert, wie das in Berlin möglich ist: Lychener Strasse 50 im Prenzlauer Berg.

Aber erstmal Konnichiwa! Dort, also im Sasaya (http://sasaya-berlin.de/ ) wird üblicherweise japanisch gegessen, ein Guerilla-Skatspiel dagegen gab es hier noch nie. Seltsam, denn Ostbloque und der Ferne Osten – das passt,  für eine tolle Überschrift müsste aber noch ein leichtes Sprach-Tweaking ran – „Ostbloqoo ond dor forno Oston“ – klingt. Memo: SPäter drauf zurückkommen.

Wie sieht ein leicht verängstigtes Skatblatt in den Händen entschlossener Stäbchenhalter aus? So (und wir haben lieber das Deckblatt genommen):

 skatstab

Hier einige Details zu den beiden Bildern, die sonst durchrutschen:

1. Der flach gehaltene Tisch macht es Spielern über 1,90 (im Bild links) etwas schwer, entspannt zu spielen. Aber dennoch: Irgendwie graziös…

2. Die Getränkesituation ist nicht ohne: Frank mit einem klassisch japanischen Hefe, Gregor greift zur klassisch japanischen Sake, Clemens hingegen setzt auf leckere Soja-Sosse…

Nicht mehr im Bild allerdings 3 Tee und 2 Asahi-Biere, mit anderen Worten: Wir sind bestens hydriert für die Spiele!

DSCF0618  DSCF0617    

Spielbericht, offizieller, der:

Spiel 31 setzt Gregor mit grossem Elan an die Wand, minus 120 addieren sich aber bestens zu seinen bisherigen Keller-Ergebnissen…

In Spiel 32  robbt sich Frank mit einem Herz-Hand und 40 Punkten an den immer noch ahushoch führenden Clemens heran, was in

Spiel 33 und einem einfachen Grand (48 Punkte) auch fast gelingt. Hmm, im Kampf Hefeweizen vs. Sojasosse gibt es wohl einen klaren Sieger…

Aber vor Verkündung des aktuellen Sielstands  noch das Bild auf den etwas kopfigen Spielplan:

kopfig

Warum ist der verkehrt herum? Weil er absolut authentisch über den Tisch abfotografiert wurde – ebenso der offiziell bestellte Schriftführer. OK, der ist etwas wacklig, ein Punkt für die Sojasosse und gegen das Bier…

clemensjapan

Am Ende von Runde 11 sieht es fast so aus wie üblich:

Platz 1 hält Clemens mit 463 Punkten,und damit extrem knapp vor

Platz 2 und Frank mit nunmehr 461 Punkten, und das ist extrem knapp vor

Platz 3, den Gregor verteidigt, mit -408.

Aber schon in Runde 12 kann alles kippen, und wir haben nach letzten Berechnungen noch 167 SPiele zu ehren des 200jährigen Skat vor uns.

Und damit: itte mairimasu!