Hier kommt „Der Ursprung der Welt“. Ohne Courbet, aber mit unseren Spielen 142-144

 

Mit dem gaaanz grossen Pinsel und in weiten Schwüngen aufgetragen lässt sich bestimmt eine Parallele konstruieren zwischen Goustave Courbets L’Origine du monde  und unserer Guerilla-Skat-Serie. Vielleicht so:

-Zwischen beiden liegen 53 Jahre. Oder:

-Wenn man nicht aufpasst, wird man weggesperrt. Oder so:

-Wer für zu viel Wirbel sorgt, wird auch nicht beachtet. Oder aber:

-Facebook-Löschungen sind immer mal wieder dämlich.   Oder doch  einfach so:

-Unser definitives Jubiläums-Skat-Spiel absolvierten wir im L’Origine du monde , wobei alle Details, Lage,  Anfahrt und Menü hier zu finden ist/sind:  Hier ist der soeben angekündigte Link…

Wir also her, downtown Friedrichshain gespielt, Falk ward an jenem Tag geehrt und fotografierte trotzdem (woran der Insider erkennt, dass diese Runde schon ein paar Tage zurückliegt, sorry).

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Und dies passierte im Ursprung der Welt, jedenfalls, was unsere 200er Guerilla-Skat-Serie angeht:

Wenig Bewegendes. 

Gregor wärmte in Spiel 142 unsere Herzen mit einem „Pik ohne 2“. Das gibt 33 Zähler für ihn.

Jetzt mutig geworden, zog Gregor uns in Spiel 143 in den Abrund eines einfachen Piks ( oha: 22 Punkte!)

Noch magerer gelang es an diesem Abend Frank: Herz, einfach, krasse 20 Punkte.

Nur Clemens schaffte weniger (0 Punkte), aber Clemens hat ja auch nicht geschrieben, sondern die karge Ausbeute tapfer  protokolliert.

STRASSE DER BESTEN? Zur Zeit so:

Vorn: Frank,  1227,0 Punkte

Mitte: Clemens, 1094 Punkte

Hinten, ganz hinten: Gregor,  -72 Punkte.

 

Es gibt offizielle Nachspielzeit! Klingt „abgedreht“? Genau – denn da haben wir unsere Spiele 139-141 gekloppt

Skatspieler! Skatspielerinnen! Symphatisanten! Menschen!

Willkommen im Jahr 201  des Skatspiels – denn unsere Zeitrechnung beginnt 1813 in Altenburg. Allerdings nicht am 1. januar, sondern (wir berichteten), im Spätsommer.
Klingt nach Ausrede, ist es auch. Wir widmen dem Skat-Gott alle 200 Spiele, aber sind nicht bis zum völlig aus der Luft gegriffenen „Jahreswechsel“ oder „Silvester“ oder „Neujahr“ fertig geworden.

Na und? Technisch gesehen begann unsere Guerilla-Skat-Serie  in der Arschkälte des Altenburger Marktes am 2.April 2013, wie in diesem Blog-Eintrag detailliert nachzulesen ist…. Nochmal ein Prost auf diesen historischen Moment:

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Und damit nahtlos zur aktuellen Runde: Für die sind wir zum Frankfurter Tor gezogen, und von dort ins abgedreht. Was natürlich nicht passieren darf: Wir haben vergessen, ein Beweisfoto zu machen. Blöd, aber passiert. Also hier ein  würdiger Platzhalter:

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Und so ging die Runde aus im abgedreht:

Spiel 139 gewinnt Frank mit Hilfe von 2 Jungs und einer Kreuz-Flöte:  Macht 36!

Spiel 140 läuft wie Spiel 139, nur dass aus Kreuz Pik wird: 33 oben drauf für Frank! Naja, der eufel, der Haufen, man kennt das….

Und dann: Sensation!!!

In Spiel 141 wird seit etwas längerer Zeit Clemens wieder aktiv. Naja. Und verliert seinen einfachen Grand. -48.

Was bedeutet das für die Strasse der Besten?

Eigentlich nix, nur der Punktwert ändert sich etwas:

Platz 3: Gregor, -72

Platz 2: Clemens, 1094

Platz 1: Frank, 1207

Happy 2014!

Irre: Fast hätten wir im Hafenbecken gespielt. Diese Skat-Runde von 136 bis 138.

Das war schon eine komische Idee der DDR-Stadtplanung mit dem Nikolaiviertel so um 1959:  „An Stelle des Nikolaiviertels sollte die Spree zu einem Hafenbecken für Ausflugsdampfer erweitert werden“. Aber spätestens zur 750-Jahrfeier  war alles gut, da wurde auch die Taube ans Haus geschraubt, die es im Bundesarchiv zu besichtigen gibt…

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…oder in echt, zum Beispiel vor einer Runde Guerilla-Skat.

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Gut, haben wir uns gedacht, wenn ein ganzes historisches Viertel wieder aufgebaut worden ist, peppen wir Skat auch mal etwas auf, denn in seinem Jahr 200 kommt es scheinbar langsam aus der Mode.  Unser Gastronomie-Experte aka Gregor empfahl uns eine Schankwirtschaft namens „Julchen Hoppe„. Allerdings waren Service und Futter eher nicht so gut, was aber egal ist, denn hier ist der Tourist zu hause. Und der kommt üblicherweise  ja nur einmal vorbei….

Also, kurzes Bild und weiter:

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Gregor strahlt zwar noch im Bild, aber nach

-Spiel 136 ist das vorbei. Ein Null ouvert scheitert an den Fachkenntnissen von Clemens und Frank, das bringt -92.

-Spiel 137? Frank macht es wie zuvor  Gregor. Er verliert. Einen Grand. Mit 2. Wegen der Fachkenntnisse von Clemens und Gregor. -144!

Kann hier niemand mehr gewinnen? Wo ist Clemens? Nun ja, er hält sich zurück. Aber Gregor ist auch: zurück. Im Spiel. Also, in:

-Spiel 138. Noch ein Grand. Auch der angeführt von 2 Buben. 72.

Und was bringt all das? EINE NEUE SPITZE!

-Vorn: Clemens, 1142 Punkte

-Mitte: Frank, 1138 Punkte

-Hinten: Gregor, -127 Punkte.

 

 

Draussen: Nur grau. Innen: Pei-Bau. Und unsere Spiele 133-135. Genau.

Der Skat-Spieler trägt ja gern Sonne im Herzen durch die Gegend. Aber selbst das hilft in Berlin  ganz oft gar nicht weiter. Regen, Matsche, Trübsinn, Gregor und Clemens und gut gemischte Karten füreine Runde Guerilla-Skat. So sieht das aus (von aussen nach innen und innen nach aussen):

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Hach, da sieht man es schon: Der Regen bleibt draussen, was wir  Ieoh Ming Pei verdanken.  Der hat uns ein Gebäude errichtet, dass manche Pei-Bau nennen, und manche „Ausstellungsbau des Deutschen Historischen Museums„. Und der erst richtig wirkt, wenn ein cooles Skatblatt wie dieses ins Bild kommt:

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Moderne, Geschichte und 200 Jahre Skat, das führt unweigerlich zu diesen Bildern…:

 

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Pei-Bau heisst für uns: Herz&Null.

Frank spielt mit 3 Jungs ein Herz, was 40 Punkte bringt.

Dann folgt ein verlorenes Null. Von  Frank. Was diese Herren freut:
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Und dann legt Gregor noch ein Herz ohne 2 hin, was ihm 30 Punkte bringt.
Hurrrrra,  kleine Siegerehrung nach 135 Spielen:

1. Frank: 1230
2. Clemens: 1142
3. Gregor: -55

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Skat auf der Spree – UND EIN WEIHNACHTSGEWINNSPIEL! Ausserdem natürlich unsere Spiele 127-129

Hammer: Wenn wir unser Spiel in Richtung  Wasser verlegen, wird Gregor munter.  Nicht, dass wir oft am oder auf dem Wasser gespielt haben in diesem Jahr. Aber die MS  JESENIKY war ein Muss.    Der Kahn ist 56 Jahre alt, hat einen fetten Skoda-Diesel mit 650 PS im Bauch und hat ihre beste Zeit hinter sich. Fast wie Skat nach 200 Jahren? Jedenfalls liegt der Kahn im Historischen Hafen Berlin, es gibt Bier und Futter,   perfekte Station unserer Guerilla-Skat-Aktion „200 Spiele für 200 Jahre“.

Aber nun kommts: Heute keine Fotostrecke unserer Runde, sondern nur ein Bild. Das ist bereits einmal in den Weiten des World Wide Web  erschienen. Wann genau? WO genau? Das ist unser Weihnachtsrätsel! Link her, der/die Erste hat ein Ostbloque-Skat unterm Weihnachtsbaum!

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Aber was sollte der erste Satz dieses verwegenen Eintrags?  Bitteschön – der Spielverlauf:

Gregor wickelt alle Spiele ab (oder reisst sie an sich, je nach Blickwinkel), derErfolg aber ist höchst unterschiedlich und unterm Strich bescheiden:

Spiel 127: Herz  ohne 2. Macht man nicht. geht in die Hose. -60

Spiel 128: Einfacher Grand. Immerhin. 48. Plus.

Spiel 129: Jetzt ein Karo mit 2. Ein dicker Fisch: 27. Schon wieder plus. Eine Strähne!

Unterm Strich hat sich das nicht so richtig gelohnt, hier die Strasse der Besten nach 129 von 200 Spielen (=64,5%):

Platz 1: Frank, 1164

Platz 2: Clemens, 1142

…..

Platz 3: Gregor, 11

So, wir warten auf den link, schicken das SPiel dann fix raus und melden uns. Noch 35,5% zu gehen….

Endlich: Wir spielen mit Deutschlands berühmtesten Skatspieler Jakob Maria Mierscheid. Unsere Spiele 115-117!

Damit uns das hier  überhaupt jemand glaubt, haben wir uns nach dieser Guerilla-Skat-Runde ein wertvolles Autogramm besorgt:

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So unterschreibt Deutschlands Skatspieler Nummer 1, der hippe 80jährige Jakob Maria Mierscheid. Sicher, der irre Alte hat eine dröge Seite: Mierscheid ist im echten Leben  SPD-Abgeordneter  im Bundestag. Seit 35 Jahren verbringt der schratige Hinterbänkler unauffällig seine Zeit im Parlament, nickt in Sitzungen regelmässig ein, will nicht angesprocvhen werden und wird eigentlich von niemanden ernst genommen.  Trotzdem, und jetzt greifen wir mal auf wikipedia zurück, wurde eines der berühmtesten Bauwerke Berlins  nach dem aktiven und passionierten  Grandspieler (und -Verlierer…) benannt: Der Mierscheid-Steg. Hier also legen wir unser erstes Spiel exakt über der Spree-Mitte  auf die Brücke, wobei wir Bundestags-Mitarbeitern und Gästen der Hauptstadt ziemlich im Weg sitzen.

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Hier noch einige von Jakob Maria Mierscheid und seinem Assistenten Falk festgehaltene Momente:

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Wir haben dann noch diese handcolorierten Aufnahmen erhalten, die den unten folgenden Spielverlauf eindrucksvoll bebildern…:

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So haben wir unter Aufsicht Jakob Maria Mierscheids gespielt:

-ein sozialdemokratisches Null bringt Frank in Spiel #115  23  wertvolle Punkte;

Gregor versucht in Spiel #116 den liberalen Zugang und endet wie die FDP: Viel Herz und voller bei einem Herz ohne 2: Minus 60;

Frank versucht es in #117 mit einem von-Guttenberg (oder einer Schavan): ebenfalls Herz, auch mit 2, schön von Gregor kopiert, aber gewonnen: macht 30. Plus.

Das ergibt hat diese von Mierscheid handbeglaubigte aktuelle Strasse der Besten:

Ohne überhaupt zu spielen, hält Clemens Platz 1 eisern fest (1154 Punkte)

Festgetackert in der Mitte mit nunmehr 1050 Punkten: Frank.

Gregor hat sich wieder in den Keller zurückgezogen: -60 Punkte. Aber das wird schon, sagte der Alte auf der nach ihm benannten Brücke. Na dann…

V.i.S.d.P: Signature_of_Jakob_Maria_Mierscheid

Aufgebohrt: Ein Haus in Berlin aus ziemlich viel Beton und davor unsere Skat-Spiele 112-114

Ganz ganz unten auf dieser Seite (oder auch hier) steht einiges über die Kulisse unserer inzwischen 38. Guerilla-Skat-Runde. Spiel für Spiel nähern wir uns der 200er Marke. Nicht vergessen: Skat ist in diesem Jahr 200 geworden! Und während wir uns einstimmen auf diese Runde vor der Elisabeth-Lüders-Haus-Anbau-Baustelle  des Bundestages direkt an der Spree, hier ein Zeichen unserer Runde, das 2 von uns immer super finden, und einer ziemlich Scheisse: Verliert nämloch der Alleinspieler, freuen sich die beiden Gewinner. So:

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Nach dem Sieg ist natürlich vor dem nächsten komplett ungewissen Spiel, wobei der Herr links im Bild skeptisch ins Blatt schaut. Was miese ABlenkung sein kann. Aber nicht muss. Ja, heute gibts eine Extra-Portion Skat-Psychologie.

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Hier hingegen siehts nach Ablenkungsmanöver aus. Wobei wirklich ein Boot vorbeirattert. Und im Vordergrund die Kunst des korrekten Abhebens praktiziert wird.Merke: Mindestens 4, maximal 28 Karten umschichten.  Sonst könnte reklamiert werden. Alles schon dagewesen. Sh. Einträge über sogenannte „Fadenscheinigkeit“.

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Selten geht es so ausgeglichen zu wie in dieser Runde: Jeder gewinnt mal, keiner verliert und Gregor schaffts endlich mal aus dem Keller. Oder fast:

Spiel 112 scheppert Clemens mit einem Karo auf den Beton. Mit 2 Buben Unterstützung. 27 Punkte. Wow.

Spiel 113 mit einem der seltenen Frank-Grand-Spiele. Mit 2 und Schneider. Und  96 nagelnen Punkten.

Spiel 114 – jetzt kommt Gregor!. Ein einfaches Kreuz. Immerhin gewonnen. 24. Vierundzwanzig!

Was zu dieser Strasse der Besten führt:

Oben: Clemens,  1154

Mittig: Frank. 997

Unten: Gregor. 0. Seit langem ohne Defizit!

Und damit ziehen wir weiter, um eine Brücke zu bespielen, die nach einem Geist benannt wurde. Irre. Aber wahr. Fortsetzung folgt. Bild

Bei ARD und ZDF in der ersten Reihe. Zum Skat-Spielen. Und hier unser erstes double feature ever!!!

So langsam müssen wir mal Tempo machen.  Im Jahr 200 des Skat müssen wir  200 Guerilla-Skat-Spiele hinlegen, immer 3 pro Runde, irgendwo in der Welt.  Heute also die Spiele 106-108 sowie 109-111, und damit: Willkommen im ZDF-Hauptstadtstudio Unter den Linden 36-38, in dessem Atrium links an der Kulisse geschraubt wird, während wir (im Bild rechts) letzte Vorbereitungen treffen.

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Architektur-Analyse plus Kartenmischen? Multitasking bei der der Arbeit/ bei Clemens:

 

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Für weitere Zollernhof/FDJ-Zentralratsinfos diesem link folgen, hier noch ein Blick auf unser Spiel:

 

 

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Schnitt. WIr wechseln zur WIlhelmstrasse 67a. Ins ARD-Hauptstadtstudio.Direkt an der Spree. Wobei wir das Atrium hier schnell Richtung 5. Stock verlassen.

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Hier oben, in der Stzgruppe neben Kaffee- und Twix/Duplo/Bounty-Automat, sieht unsere tätige Guerilla-Skat-Runde so aus(Und hier lassen wir mal Bilder sprechen): 

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So, heute gibt es mal eine  fette Auswertung  von 2×3=6 SPielen am Stück. Spannung pur – in Zahlen gegossen:

Spiel 106  – Gregor legt ein Null ouvert vor. Erfolgreich. 46 Punkte.

In Spiel  107 absolviert Clemens ein Pflichtspiel Pik und spielt uns schneider.  55. Yippieh! 

Worauf Spiel 108 wiederum  von Clemens genutzt wird, uns zu zeigen, dass auch Grand funktioniert:  48 Punkte. 

Rührend, das in Spiel 109 Herz regiert. Und Gregor. Und seine 4 Jungs. Schonwieder  50 Punkte, schon wieder plus!

Auch Spiel 110  reisst Clemens  an sich. Kreuz, mit 2 ergibt weitere  36 Punkte. Das nennt sich Strähne….

Und ebenfalls in Spiel 111 bleibt Frank draussen, während Gregor Clemens imitiert. Auch 36 Punkte.

Einmal durchatmen, hier kommt die aktuelle Strasse der Besten:  

Vorn: Clemens, 1127 Punkte

Mitte: Frank,  901

Hinten: Gregor, Minus 24.

Und damit Good Night And Good Luck!

Politik, WIrtschaft, Medien, Kultur und jetzt endlich: Skat! Wir einsteinen unsere Spiele 103-105

 

So, die ausführliche 200-Jahr-Skat-Feier  am 4. September ist abgebaut. Aber wir haben noch knapp 100 Spiele vor uns.  Und wir kneifen nicht. Sondern spielen.  Aber kann man das, ohne das legendäre Ei im Glas gefrühstückt zu haben, das sie einem im Café Einstein andrehen?  Gregor meinte: Nein. Weshalb wir also zur Skat-Schicht ins Einstein marschiert sind. Neben uns am Nachbartisch plauderten Rita S.  und Luc . Beide aber nicht wirklich skat-affin.

Wir also unter den strengen fotografischen  Augen von Falk losgespielt. Denn hier gehört Skat hin: Ins Einstein, in dem sich Politiker, Jorunalisten, Touristen, Künstler, Nichtskatspieler und Skatspieler treffen, um über wichrtige Projekte zu plaudern, gesehen zu werden und sich Eier in Gläsern reinzudrücken. Ach so, hier ist eins. Am rechten Bildrand.

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Hallo Skatgott! WIr haben diesmal echt früh angefangen, Dir zu huldigen! Es war kurz nach 8:00. Morgens! Bilder von Ostbloque-Karten neben Cappuccino dürften  echten Seltenheitswert besitzen…

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So, schauen wir mal auf ausgewählte Spielsituationen:

Gregor mit lausigem Blatt, Hoffnung auf den Skat und aufkommender Verzweiflung und dann  Frank ungläubig, weil Clemens das  -zumindest  gefühlt –  erste Null unseres Skatrundenlebens spielt.

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Wie gehen wir in die zweite Halbzeit unseres Guerilla-Skat-Marathons? Jeder spielt, aber nicht jeder erfolgreich, hier die knallharte Abrechnung:

-Spiel 103 – Clemens gewinnt ein Null, was ihm 23 Punkte einbringt.

-Spiel 104 – Gregor versemmelt ein Pik ohne 2. Der Kenner weiss: Das kostet 66 Punkte.

-Spiel 105- Frank tackert einen einfachen Grand auf den Café-Einstein-Tisch. Der sagt: „Danke! 48 Punkte!“

Und was bedeutet das? Hier unser Siegeertreppchen:

+++Clemens, 987 Punkte+++

++Frank, 901 Punkte++

+Gregor, -156+

Vorsicht, bald entern wir den Zahlenbereich über 1000!