Das war schon eine komische Idee der DDR-Stadtplanung mit dem Nikolaiviertel so um 1959: „An Stelle des Nikolaiviertels sollte die Spree zu einem Hafenbecken für Ausflugsdampfer erweitert werden“. Aber spätestens zur 750-Jahrfeier war alles gut, da wurde auch die Taube ans Haus geschraubt, die es im Bundesarchiv zu besichtigen gibt…
…oder in echt, zum Beispiel vor einer Runde Guerilla-Skat.
Gut, haben wir uns gedacht, wenn ein ganzes historisches Viertel wieder aufgebaut worden ist, peppen wir Skat auch mal etwas auf, denn in seinem Jahr 200 kommt es scheinbar langsam aus der Mode. Unser Gastronomie-Experte aka Gregor empfahl uns eine Schankwirtschaft namens „Julchen Hoppe„. Allerdings waren Service und Futter eher nicht so gut, was aber egal ist, denn hier ist der Tourist zu hause. Und der kommt üblicherweise ja nur einmal vorbei….
Also, kurzes Bild und weiter:
Gregor strahlt zwar noch im Bild, aber nach
-Spiel 136 ist das vorbei. Ein Null ouvert scheitert an den Fachkenntnissen von Clemens und Frank, das bringt -92.
-Spiel 137? Frank macht es wie zuvor Gregor. Er verliert. Einen Grand. Mit 2. Wegen der Fachkenntnisse von Clemens und Gregor. -144!
Kann hier niemand mehr gewinnen? Wo ist Clemens? Nun ja, er hält sich zurück. Aber Gregor ist auch: zurück. Im Spiel. Also, in:
-Spiel 138. Noch ein Grand. Auch der angeführt von 2 Buben. 72.
Und was bringt all das? EINE NEUE SPITZE!
-Vorn: Clemens, 1142 Punkte
-Mitte: Frank, 1138 Punkte
-Hinten: Gregor, -127 Punkte.